Die Effekte der 2-Herz-Meditation auf einzelne Regionen des Gehirns
Die Meditation über 2 Herzen, auch die Meditation für Friede und Erleuchtung genannt, wurde von Großmeister Choa Kok Sui propagiert und wird von Tausenden seiner Schüler weltweit seit mehr als 20 Jahren praktiziert.
Die Resultate dieser Meditation sind weithin bekannt:
Sie produziert eine Energie, die nachweislich und durch viele Ergebnisse belegt harmonisierend wirkt.
Harmonisierungseffekte sind in Zeiten wie den unseren dringend und wichtig.
Vor allem in Zuständen massiver mentaler, emotionaler und körperlicher Disharmonie bewirkt die Anwendung dieser Meditation heilende und heilsame Effekte.
Das bedeutet, sie regt die Selbstheilungskraft und damit das Immunsystem erfolgreich an.
Wir wissen aus anderen Studien, dass Selbstheilungskraft durch die Frequenz der Schwingungen des Gehirns eines Menschen getriggert oder behindert wird.
Jede Form der Therapie muss erfolglos bleiben, wenn es nicht gelingt, den betreffenden Menschen in einen friedvollen, liebevollen und stillen Zustand von Hingabe, Hoffnung und Loslassen zu bringen.
Wissend, wie schwierig das von Außen anzuregen ist, Heilung aber immer und ausschließlich im Innen des Menschen stattfindet, hat der Yoga Großmeister die Meditation zu einem unbedingten Bestandteil seiner energetischen Heilmethode gemacht.
Seinen Schülern und Yogis ist die regelmäßige Anwendung dieser Meditation Ursache für deren menschliche, ethische und vor allem spirituelle Kraft, Heilkraft und Transformation.
Die Wirkungen der Meditation wurden nun neuerlich wissenschaftlich beforscht.
Anbei ein Auszug aus der schriftlichen Stellungnahme (englisch), übersetzt durch Julia Szedenik, eine Yogini der Wiener Gruppe, bei der wir uns hiermit in Namen aller jener, denen das zunutze kommen mag, sehr bedanken wollen.
Die Übersetzung:
Mittels sLoreta (standardized low-resolution brain electromagnetic tomography) wurde festgestellt, dass es während der Meditation über die 2 Herzen in bestimmten Gehirnregionen zu Veränderungen kommt und dass es Unterschiede zwischen Meditationsneulingen und erfahrenen Meditierenden gibt.
Jeff Tarrant, Ph.D., BCN, DCEP, Neus Raines, Ph.D. & Wayne Blinne, MA
Kurzdarstellung
Die Studie untersucht die Effekte der 2 Herz Mediation (2HM) auf die sLoreta Muster der Versuchspersonen/Probanden in einzelnen spezifischen Gehirnregionen.
Die 2HM wurde in 7 Teilbereiche unterteilt, basierend auf dem Inhalt der Meditation. Die EEG’s der Meditationsneulinge und der erfahrenen Meditierenden wurden während der Meditation aufgezeichnet.
Die Untersuchung der sLORETA zeigte, dass die gegenwärtige Frequenzdichte in Gamma und Alpha sich während der 2HM verändert, und sie zeigte auch verschiedene Aktivitätsmuster in spezifischen Gehirnregionen auf.
Die Muster, die bei erfahrenen Meditierenden beobachtet wurden, waren übereinstimmend mit früheren Forschungen, welche einen Anstieg der Gamma(aktivität) in Regionen aufzeigen, die im Zusammenhang mit Empathie und konzentrierter Aufmerksamkeit stehen.
Die Meditationsneulinge zeigten Muster von zurückgehender Aktivität übereinstimmend mit anderen Meditationspraktiken, wie TM (Travis & Shear, 2010).
Hintergrund
- Es wurden bisher keine Forschungen über die Gehirnmuster während der 2HM veröffentlicht.
- Zahlreiche Studien haben die Gehirnaktivitätsmuster während anderer Mediationen zur liebevollen Freundlichkeit untersucht.
- Die Forschung zeigte einen signifikanten Anstieg im Frontallappen und im Scheitellappen an Gamma, Kohärenz und Energie an, im Vergleich von erfahrenen Meditierenden mit Neulingen,
welche mit Meditationen zur liebevollen Freundlichkeit aus der tibetischen Tradition beschäftigt waren. (Lutz et al., 2004) - Lutz, et al., (2008) zeigten, dass Meditation zur liebevollen Freundlichkeit spezifische Gehirnregionen beständig aktivieren, welche bekannt dafür sind, bei der Wahrnehmung des Gemütszustandes anderer involviert zu sein.
- Zwei dieser Gehirnregionen, ein Teil der rechten Inselrinde, die anteriore Insula (verantwortlich für empathische Fähigkeiten & Emotionsempfindungen)
sowie der ACC, der anteriore cinguläre Cortex (involviert in emotionale Prozesse, Entscheidungsfindung & besitzt große Anzahl an Spiegelneuronen , diese tragen zur Fähigkeit bei, komplexe Probleme zu lösen) wurden mit dem Mitgefühl für das Leiden anderer in Zusammenhang gebracht und werden sowohl bei Meditationsneulingen als auch bei erfahrenen Meditierenden aktiviert, wenn sie sich mit einer Meditation über Mitgefühl beschäftigen.
Ziele
- Feststellen, ob die im Gehirn durch die 2HM hervorgerufenen Veränderungen ähnlich denen sind, welche bislang in der Literatur gefunden wurden.
- Den Unterschied zwischen Meditationsneulingen und erfahrenen Meditierenden verstehen.
- Die Langzeitauswirkung der 2HM auf die Gehirnfunktionen untersuchen.
Methoden
- Erfahrene Meditierende hatten zumindest 1,000 Stunden Erfahrung mit der 2HM
- Meditationsneulinge hatten bislang keine Erfahrung mit der 2HM und keine Vorgeschichte mit konsequenter Meditation oder kontemplativer Praxis.
- Versuchspersonen füllten Fragebögen aus, ließen das Energiefeld abbilden, die P300 –eine positive Welle während des EEGs – wurde aufgezeichnet und analysiert vor, während und nach dem Zuhören einer 30-minütigen aufgezeichneten Version der 2HM zur psychologischen Selbstheilung.
- Für die Analyse wurde die 2HM in 7 Abschnitte geteilt, basierend auf dem Inhalt der Meditation.
- EEG-Aufzeichnungen wurden unter Verwendung eines speziellen Gerätes (19-channal fitted electrocap) ausgeführt.
Ein Brainmaster Discovery-Verstärker wurde verwendet um die Daten aufzuzeichnen.
Statistiken wurden unter Verwendung von STATA Software analysiert.
Alle Daten wurden im Vorfeld für die Analyse archiviert um Nicht-EEG-Einflüsse wie Augenblinzeln und Muskelspannung zu entfernen.
Ergebnisse
Schlussfolgerungen
- Im ACC (anterioren cingulären Cortex) erhöhte sich die Gammaaktivität bei den erfahrenen Meditierenden in allen Punkten der Meditation verglichen zur Grundlinie, während sich bei den Meditationsneulingen ein Rückgang der Gammaaktivität während der letzten 4 Abschnitte zeigte. Das deutet daraufhin, dass die erfahrenen Meditierenden die ganze Zeit hindurch, aber besonders bei der Invokation, Om und bei den Endsegnungen konzentriert aufmerksam waren. Bei den Meditationsneulingen schien sich ein Rückgang der konzentrierten Aufmerksamkeit im Verlauf der Meditation zu zeigen.
- In der rechten Hirnrinde tauchte ein ähnliches Muster auf wie im ACC. Interessanterweise zeigte die Meditationsneulinge-Gruppe ein Ansteigen am Anfang mit einem einigermaßen linearen Muster des Aktivitätsrückganges während der restlichen Meditation. Da die rechte Hirnrinde in emotionale Prozesse involviert ist und ihre Aktivität während Meditationen zur liebevollen Freundlichkeit tendenziell ansteigt, weisen die Ergebnisse daraufhin, dass die erfahrenen Meditierenden wie erwartet darauf ansprechen, wohingegen Meditationsneulinge Schwierigkeiten haben können, die emotionale Verbindung im Verlauf der Meditation aufrechtzuerhalten.
- Im PCC (posterioren cingulären Cortex) zeigte sich bei den Meditationsneulingen ein konstanter Anstieg der Alpha 1-Aktivität im Verlauf der Meditation, was nahe legt, dass sich ihr Verstand immer mehr entspannt, friedvoller und stiller wird. Zur gleichen Zeit zeigte sich bei den erfahrenen Meditierenden ein Rückgang der Alpha 1-Aktivität und ihr Verstand blieb aktiv und auf die Meditation fokussiert.
- Bei Meditationsneulingen schienen sich durch die 2HM der Verstand zu beruhigen und der Aufmerksamkeitsfokus zu entspannen. Die Gamma-Aktivität verringerte sich und die Alpha 1-Aktivität stieg während verschiedener Teile der Meditation an, was darauf hindeutet, dass die Aktivitäten auf diese Meditation ähnlich reagieren, wie auf Transzendierenden Meditationen wie die TM (Travis & Shear, 2010).
- Die sLORETA Analyse der Gamma-Aktivität im ACC und der Hirnrinde (Insula) sowie der Alpha 1-Aktivitätenänderung im PCC zeigt, dass die erfahrenen Meditierenden auf die Meditation mit Erhöhen der Aufmerksamkeit, des Fokuses und der emotionalen Responsivität reagieren. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die 2HM von den erfahrenen Meditierenden als eine Meditation der konzentrierten Aufmerksamkeit und der mitfühlenden Freundlichkeit erlebt wird.
- Während andere Daten, die bei dieser Studie gesammelt wurden, darauf hindeutet, dass die 2HM für Meditierende aller Stufen förderlich sein kann, scheint es doch so zu sein, dass Langzeit-Meditierende ihr Gehirn anders in Anspruch nehmen und infolgedessen andere Vorteile erfahren.
Wir laden alle Interessierten ein, alles das am eigenen Leibe zu erleben!
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Ihre emotionale und spirituelle Frequenz wird sich dauerhaft erhöhen.
Ihr Leben wird freier, ruhiger, kreativer und intuitiver.
Aber nicht nur das:
Sie werden eine Verbesserung ihres Gesundheitszustandes und ihres Immunsystems bemerken.
Sie werden aktiver sein.
Sie werden mehr Energie haben.
Sie werden mit Stress besser umgehen.
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Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
Institut für Energiearbeit
Mag. Claudia Dieckmann
Jana Thann
1030 Wien, Kaisergartengasse 1a/3
01 4085455
Auch wenn wir die männliche Form verwenden, beziehen wir uns auf alle Wesen, gleich welchen Geschlechts, ebenso wie sich unsere Artikel an alle Wesen, unabhängig von Herkunft, Glauben oder Hautfarbe, richten.