Persönlichkeitsbildung
Warum Persönlichkeits- bzw. Charakterbildung so wichtig ist
Ein Artikel von Jana Thann
Durch Meditation vergrößern sich unsere Aura und unsere Chakras und dadurch die Energiemenge, die wir leiten können.
Der Zustand der Vergrößerung des Energiefeldes und Energieflusses ist jedoch nicht dauerhaft, sondern normalisiert sich nach einer gewissen Zeit wieder.
Wie können wir eine dauerhafte Vergrößerung unseres Energiefeldes, unserer Chakras und unseres Energieflusses erzielen?
„WENN WIR WOLLEN, DASS ETWAS ANDERS WIRD, MÜSSEN WIR ETWAS ÄNDERN!“
Unser Energiekörper, unsere Chakras sind auch Ausdruck unserer Persönlichkeit! Je mehr und je harmonischer wir unsere Eigenschaften, unsere Persönlichkeit zum Positiven entwickeln, desto dauerhafter werden unsere Aura und unsere Chakras groß bleiben.
Z.B. negative Selbstbilder
Wenn jemand ein negatives Selbstbild hat, weil ihm von Anfang an vermittelt wurde, dass er es nie recht macht, ständig kritisiert wurde, etc., dann verfestigen sich diese Gedanken-, Emotions- und Energieformen in seinen Chakras und in seiner Aura.
Wenn er meditiert, werden diese Energieformen teilweise bereinigt, große Energiemengen kommen ins System und die Chakras werden größer.
Sobald er aber wieder im Alltag ist, wird die empfangene Energie nach und nach verbraucht, bis die negativen, kraftraubenden Gedanken, Emotionen und Energien wieder die Oberhand gewinnen und die Chakras wieder kleiner und kleiner werden.
Eine dauerhafte Entwicklung kann daher nur stattfinden, wenn sich der Mensch verändert, wenn er die negativen, kraftraubenden Selbstbilder loslässt und zu positiven, kraftspendenden Selbstbildern findet.
Dies geschieht zum Teil durch regelmäßige Meditation, weil das System immer wieder in den gewünschten Zustand gebracht und mit Energie versorgt wird.
Dadurch können sich aber auch negative Eigenschaften verstärken. „Die Sonne scheint nicht nur auf die Blumen, sondern gleichermaßen auf das Unkraut.“
Deshalb müssen wir Unkraut jäten.
Bewusstseinsarbeit ist erforderlich, um diese tiefsitzenden Prägungen, Muster, Konditionierungen und Programme dauerhaft zu überwinden. Das ist Unkraut jäten.
Diese Prägungen, Muster, Konditionierungen und Programme sind unsere karmischen Samen. Im Guten wie im Schlechten.
Wenn wir die negativen Prägungen, Muster, Konditionierungen und Programme, das sind die Samen des Unkrauts in uns, nicht überwinden, säen wir sie immer und immer wieder neuerlich aus.
Jana Thann / 4. Mai 2009