Verantwortung für die eigene Gesundheit

Verantwortung übernehmen für die eigene Gesundheit

WAHRE GESCHICHTE:

Eine Patientin gib zum Arzt, weil sie seit sechs Tagen enorme Schmerzen und seit vier Tagen Fieber bis zu 39 Grad hatte. Die Ärztin sagte: „Da darf man nicht so lange (5 Tage) warten, Sie müssen Antibiotika nehmen.“

Patientin hat sich entschlossen, keine Medikamente einzunehmen. Sie war nur beim Arzt, um kritische Erkrankungen auszuschließen. Auch ohne Medikamente war sie zwei Tage später fieber- und schmerzfrei.

Während die Patientin bei der Ärztin im Wartezimmer saß, stand die Nachbarin einer anderen Patientin vor der halboffenen Tür und berichtete, dass ihre Nachbarin sie schicke, weil diese noch immer mit Fieber im Bett läge und so schlecht beisammen sei, OBWOHL sie seit einer Woche Antibiotika und die anderen verschriebenen Medikamente nehme. Die Frau Doktor solle sagen, was jetzt zu tun sei.

Daraufhin die Frau Dr. ernst: „Sie muss mehr Geduld haben! Sie muss die Antibiotika weiternehmen, bis es vorbei ist, das kann schon 2-3 Wochen dauern!“

***

Diese Frau Doktor ist eine außergewöhnlich herzliche Person und sicher auch eine gute Ärztin, ich will ihr sicher nichts Böses nachsagen.

Es liegt einfach am System und Ärzte sind natürlich –  wie andere Menschen ebenso in anderen, eben ihren Systemen – betriebsblind und sehen zum Teil gar nicht mehr, was alles nicht ok ist. Wenn der Mensch mit unangenehmen systemischen Umständen konfrontiert ist, dann muss er sich (unbewusst) damit arrangieren, um darin überleben zu können!

 

SCHLUSSFOLGERUNG

Wenn der Körper von sich aus eine Woche zur Heilung braucht, dann ist das aus medizinischer Sicht zu lange (was auch verständlich ist, denn kein Arzt kann das riskieren) und die meisten Patienten wollen a) Medikamente und b) Krankschreibungen.

Wenn ein Medikament in einer Woche bei vergleichbaren Symptomen keine Wirkung zeigt, dann ist das ok, weil a) der Arzt nichts zu befürchten hat, b) der Patient bekommt, was er wollte: Medikamente und Krankenstand und c) das System keine andere Meinung – unter Androhung härtester Sanktionen – zulässt.

Wer also, wenn nicht der Patient selbst, soll und kann die Verantwortung für seine Heilung übernehmen?

Das kann niemand anderer, nur das Problem ist: er selbst kann es auch nicht!

Hat der Patient gelernt, dass er selbst für seine Gesundheit verantwortlich ist, oder hat er seit dem Säuglingsalter gelernt, dass eine Semmel zu einem ordentlichen Frühstück gehört?

Das Gesundheitssystem unterscheidet NICHT zwischen

akuten Erkrankungen (Grippe, etc.),

Verletzungen (auf Grund fahrlässigen Verhaltens?),

erworbenen Erkrankungen (auf Grund des eigenen Lebenswandels) das sind 100% aller Stress- und Zivilisationskrankheiten und

genetische Erkrankungen, das ist nur rund 1% aller Erkrankungen weltweit (Jene Verfassung, in der Menschen auf die Welt kommen, weil der Körper im Laufe des Lebens nicht werden kann, was er bei der Geburt nicht war.)

und daher unterscheiden auch die Menschen nicht und daher erkennen sie nicht, dass sie selbst ihr Gesundheit beeinflussen können!

Sie haben nie gelernt, selbst zu denken, selbst zu hinterfragen, sich selbst eine Meinung zu bilden, sie haben immer nur gelernt, den Erwartungen anderer zu entsprechen, auswendig zu lernen, gleicher Meinung (Mainstream) zu sein und blind und ohne zu hinterfragen zu glauben.

Die gesamte Lebensmittelindustrie bringt die Menschheit um ihre Gesundheit – schon alleine dass niemand die Begriffe LEBENSmittel-INDUSTRIE, FLEISCH-INDUSTRIE, MILCH-INDUSTRIE hinterfragt, ist äußerst bedenklich – und niemand kann ihnen daraus einen Vorwurf machen, denn sie sind für ihren Profit verantwortlich, und der ist topfit, und nicht für die Gesundheit der Menschen. Dafür sind die Menschen schon selbst verantwortlich, nur leider fehlt ihnen dazu sowohl Wissen, als auch Können, als auch Möglichkeit.

Jeder kann nur in seiner Komfortzone beginnen und einen ersten, vagen Schritt hinaus machen und dann jeden Tag einen Millimeter weiterbewegen … besser ein Millimeter als gar nicht, nur so funktioniert es! Mehr geht, weniger als 1mm pro Tag geht gar nicht!

Tu es!

Tu es für Deine Gesundheit!

Wenn Du es nicht tust, tut es niemand!

 

Ein Artikel von Jana Thann

Auch wenn wir die männliche Form verwenden, beziehen wir uns auf alle Wesen, gleich welchen Geschlechts, ebenso wie sich unsere Artikel an alle Wesen, unabhängig von Herkunft, Glauben oder Hautfarbe, richten.